Geschichte

  • Geschichte

    Rheinmünster ist ein Kind der Gemeindereform. Am 1. Oktober 1974 schlossen sich die ehemals selbständigen Gemeinden Greffern, Schwarzach mit Hildmannsfeld und Stollhofen des früheren Landkreises Bühl sowie Söllingen aus dem Landkreis Rastatt zu dieser neuen Gemeinde zusammen.

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  • Ortsgeschichte Schwarzach

    In seiner Entwicklung ist Schwarzach eng mit der hier bis 1803 bestehenden Benediktinerabtei verknüpft, so wurde auch das klösterliche Wappen mit Schlüssel und Schwert zum Gemeindesiegel.

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  • Ortsgeschichte Söllingen

    Söllingen ist aus ursprünglich drei separaten Ortsteilen – Söllingen, Schwarzwasser und Kesseldorf – zusammengewachsen, die noch im 19. Jahrhundert von einander zu unterscheiden waren. Obwohl der Siedlungsteil am Rheinhochufer im Südosten urkundlich erst 1291 als „Selingen“ auftaucht, kann man auf Grund der auf Söllinger Gemarkung entdeckten Grabhügel davon ausgehen, dass eine erste Besiedlung wesentlich früher stattfand.

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  • Ortsgeschichte Stollhofen

    In einer Urkunde von 1154 wird der Ort „Stadelhoven mit Basilica und Herrenhof erwähnt. Im Jahr 1212 verzichtete Heinrich von Stadelhofen, zu Gunsten der Abtei Schwarzach und dem Ritter von Windeck, auf sein Erblehen und zog sich auf seine Güter nach Söllingen zurück. Ab diesem Zeitpunkt war der Ort dem Ritter von Windeck zugehörig. Der Herrenhof blieb in Besitz des Klosters Schwarzach. Ebenso konnte das Kloster seine Rechte im Bannwald anteilig wahren.

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